WAZ – Spring

3DCoverAls vor einigen Jahren Berichte von Entführungen, sexuellen Übergriffen und ähnlichen Themen die Medienlandschaft beherrschten, machte sich auch Isabel Hoffmann ihre Gedanken – und begann zu schreiben. Es entstand der Anfang ihres Romans „Spring“, der nun erschienen ist. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung stellt die Jungautorin und ihr Werk vor.

Wie viel ist nötig, um einen Menschen zu brechen? Was ist das Schlimmste, das dir passieren kann?

Tessa ist 14, als ihre Eltern beschließen, Onkel Sam bei sich aufzunehmen und sich das Leben der Teenagerin schlagartig verändert. Anfangs gibt sich Sam freundlich und hilfsbereit, doch schon bald scheinen seine kalten, grauen Augen Tessa überall hin zu folgen … Auf die wohl grausamste Art und Weise muss Tessa  lernen, wie einfach die Menschen ihren Blick abwenden und wie schwer es ist, Vertrauen zu fassen und sich anderen anzuvertrauen.

Der WAZ hat Isabel Hoffmann erzählt, wie die Geschichte entstanden ist, die absolut fiktiv und nicht autobiografisch ist. Der Artikel erschien in der Ausgabe vom 29. März 2014.

Lesen sie den ganzen Artikel hier.

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